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20 Jahre Zuwanderung aus der ehemealigen Sowjetunion in der IRGW

20 Jahre Zuwanderung aus der ehemealigen Sowjetunion in der IRGW

Projektziel:

Anhand von Videointerviews machen Jugendliche des Jugendzentrums HALEV der jüdischen Gemeinde Stuttgart sichtbar, was Aus- und Einwanderung (Migration) bedeutet, welche Belastungen und welcher Mut dazu gehören. Gleichzeitig wird durch die Interviews ein Bild der heutigen jüdischen Gemeinde in Stuttgart sichtbar. Durch die Interviews bekommen die Zuwanderer ein Gesicht, ihre Schicksale werden wahrgenommen und ihre Integrationsleistung benannt.  

Die jugendlichen Interviewer lernen einerseits die Zusammensetzung der Gemeinde kennen und erfahren von den Schwierigkeiten der Integration. Über den persönlichen Kontakt werden Vorurteile abgebaut und die Bedeutung der eingewanderten Zuwanderer für die jüdische Gemeinde gewürdigt.

Projektergebnis:

14 Interviews mit Migrantinnen und Migranten der Großeltern-, Eltern- und Kindergeneration zeichnen ein lebendiges Bild, was Aus- bzw. Einwanderung bedeutet. Eine abwechslungsreiche und vielschichtige Dokumentation ist entstanden. 

Gefördert durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Programms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“

Wir danken der Jugendstiftung Baden-Württemberg für die Förderung des Projekts.